Filmscreening: For the time being

In dem Dokumentarfilm geht es um den Kampf der Afroamerianierin Michelle mit dem US-amerikanischen Justizsystem. Ihr Mann Jermaine soll eine 22-jährige Haftstrafe für einen Mord verbüßen, den er nicht begangen hat. In einer zermürbenden Routine aus kurzen Telefonaten, Briefeschreiben und Besuchen in der Haftanstalt träumt Michelle von einem Familienleben außerhalb der Gefängnismauern. Entstanden über fast eine Dekade hinweg zeichnet der Dokumentarfilm „For the Time Being“ ein intimes Porträt weiblicher Widerstandskraft, inmitten des maroden US-amerikanischen Justizsystems.

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